Qualität im Zeiterleben – Warum das Leben schneller vergeht, wenn wir älter werden und wie wir zwischendurch die Zeit anhalten können
Erinnern Sie sich noch daran, wie lang die Sommerferien während der Grundschulzeit waren? Wie unendlich lang es dann dauerte, bis die Blätter sich färbten oder gar der erste Schnee fiel? Oder die Zeit vom 1. Dezember bis Weihnachten – aus der Kinderperspektive dauerte es ewig…
Und heute? Die Zeit rennt, zerrinnt zwischen den Fingern und wird dabei immer schneller. Schon wieder eine Woche vorbei, ein Monat, ein Jahr. Wo ist die Zeit geblieben?
Sie lernen in diesem Seminar die Mechanismen des Erinnern und Vergessens kennen und erfahren ihre Auswirkungen auf das Erleben von Zeit. In Übungen und im Austausch reflektieren Sie Ihr individuelles Zeiterleben sowie die unterschiedliche Intensität des Erlebens.
Sie lernen Strategien kennen, um Ihr individuelles Zeiterleben gezielt zu lenken und Ihren Alltag bei Bedarf zu entschleunigen für mehr Lebensqualität. Denn es gilt, nicht dem Leben mehr Tage zu bescheren, sondern den Tagen mehr Leben.
Inhalte:
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- Zeit erleben und die Frage der inneren Optik
- Erinnern und Vergessen und ihre Bedeutung für unser Zeiterleben
- Von „endlosen Momenten“ zu „wie im Fluge vergangenen Stunden“ – Zeit und ihre unterschiedlichen Tempi
- Die „schnellen Jungen“ und die „langsamen Alten“? – Vorurteile, Vorbilder, Stereotype und ihre Auswirkungen auf unser Zeitempfinden
- Die individuelle Qualität im Zeiterleben bewusst lenken: Strategien und Tipps für den Alltag
Zielgruppe: Alle Interessierten.
Methoden: Trainerinput, Übungen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Diskussionen, Feedbackrunden, individuelle Reflexion
Dozentin: Ute Höfer, Diplom Pädagoge
- Teilnehmeranzahl: Um das Seminarziel gut zu erreichen, ist die Teilnehmerzahl auf 8 Personen begrenzt.
Dauer: Tagesseminar
Inhouse-Seminar auf Anfrage.
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Telefonkontakt: 0049/1733907800