Geld allein macht nicht glücklich – Was die Glücksforschung sagt!

Geld allein macht nicht glücklich – Was die Glücksforschung sagt!

„The Good Life“ ist eine neue Studie der Harvard University, die vor kurzem ihre Studienergebnisse veröffentlichte. Prof. Waldinger bringt im nachfolgenden Artikel zum Ausdruck, was ihn dabei überrascht hat: Soziale Beziehungen (nicht nur im Alter) fördern unsere Gesundheit, aber wie groß dieses Ausmaß ist, kann man hier nochmal nachlesen. .zum Artikel  

Einsamkeit ein großes Problem in unserer zunehmend älteren Gesellschaft

Einsamkeit erhöht das Sterberisiko

Ein chinesisches Forscherteam hat 90 internationale Studien zur Einsamkeit untersucht und ausgewertet, die in den letzten Jahren durchgeführt wurden.
Dabei fanden Sie heraus, dass Einsamkeit eine hohe Korrelation zum Sterberisiko hat. Grund: Die vermehrte Ausschüttung des Stresshormons Cortisol bei einsamen Menschen.

Der vollständige Artikel zum Nachlesen.

Quelle: T-Online

 

 

Abführmittel können Demenzrisiko erhöhen

Abführmittel können Demenzrisiko erhöhen

Neue Studien legen Nahe, dass ein beliebtes Abführmittel das Demenzrisiko erhöht.

Erschreckend ist diese Erkenntnis, weil fast 20 % der Bevölkerung oft jahrelang Abführmittel zu sich nehmen.
Ausführliche Informationen zu dieser Studie der University of Cambridge und der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, die die Untersuchung gemeinsam durchführten, finden Sie im nachfolgenden Artikel.
Quelle: T-Online.de

 

 

 

Studie: Lange Ehe senkt das Erkrankungsrisiko

Lange Ehe senkt das Erkrankungsrisiko

Das Gemeinschaft auch die Gesundheit von Menschen unterstützt, hat man sicherlich vermuten können. Nun gibt es eine neue Studie aus Norwegen. Diese besagt, wer im mittleren Abschnitt seines Lebens für viele Jahre ohne Unterbrechung verheiratet ist, hat ein geringeres Risiko, im Alter an Demenz zu erkranken. Das haben Wissenschaftler des Norwegischen Instituts für öffentliche Gesundheit (NIPH/FHI) herausgefunden. Der nachfolgende Artikel zeigt die Ergebnisse der Studie auf und überrascht in einigen Punkten..
Zum Artikel

Quelle: T-Online