Neue Forschungsergebnisse in puncto Mikroben
Kann mehr Mundpflege und richtige Ernährung das Demenzrisiko eindämmen? Demenzforscher haben in einer Studie dazu weitere Erkenntnisse gewonnen.
Weitere Informationen im nachfolgenden Artikel
Quelle: Artikel von n-tv.de
Die Zeit verfliegt dahin...
Viele Menschen klagen, dass mit zunehmendem Alter, die Zeit rennt…
Subjektives Gefühl oder wahr?
Die Wissenschaft ist dieser Frage nun nachgegangen und hat verschiedene Antworten gefunden, die uns erstaunen..
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Eine chinesische Langlebigkeitsstudie bringt neue Erkenntnisse zu Tage, warum starke mentale Fähigkeiten unsere Lebenszeit verlängern können.
Lesen Sie mehr im folgenden Artikel
Quelle: Focus Online
Eine neue Studie der Stanford University zeigt auf, dass wir nicht allmählich altern, sondern in Schüben.
Quelle: NTV
Das Geheimnis der Super-Ager!
Das Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) in Jena zeigt in seiner Studie, dass bereits in der Mitte des Lebens (40-60) die Grundlage für gesundes Altern gelegt wird. Weitere Informationen im Artikel
Quelle: Focus Online
Geld allein macht nicht glücklich – Was die Glücksforschung sagt!
„The Good Life“ ist eine neue Studie der Harvard University, die vor kurzem ihre Studienergebnisse veröffentlichte. Prof. Waldinger bringt im nachfolgenden Artikel zum Ausdruck, was ihn dabei überrascht hat: Soziale Beziehungen (nicht nur im Alter) fördern unsere Gesundheit, aber wie groß dieses Ausmaß ist, kann man hier nochmal nachlesen. .zum Artikel
Kälte kann die Lebenserwartung erhöhen
Kälte kann das Leben verlängern und gesundes Altern fördern, zeigt eine Studie. Die Erkenntnisse könnten helfen, Erkrankungen wie Alzheimer zu behandeln.
Quelle: T-Online.de
Zusammenhang von Ehe und Demenzrisiko
Norwegische Wissenschaftler sind der Frage nach dem Zusammenhang von Ehe und Demenzrisiko nachgegangen. Sie fanden wirklich interessante Zusammenhänge, auch den Einfluss von Kindern auf das Risiko später eine
Demenz zu entwickeln.
Artikel zum Nachlesen.
Quelle: T-Online
Einsamkeit erhöht das Sterberisiko
Ein chinesisches Forscherteam hat 90 internationale Studien zur Einsamkeit untersucht und ausgewertet, die in den letzten Jahren durchgeführt wurden.
Dabei fanden Sie heraus, dass Einsamkeit eine hohe Korrelation zum Sterberisiko hat. Grund: Die vermehrte Ausschüttung des Stresshormons Cortisol bei einsamen Menschen.
Der vollständige Artikel zum Nachlesen.
Quelle: T-Online
